Powerline-Adapter vs. WLAN: Vorteile für stabile Internetverbindungen

Vorteile von Powerline-Adaptern gegenüber WLAN

Powerline-Adapter stellen eine interessante Lösung zur Netzwerkverbindung dar, indem sie die bestehende elektrische Verkabelung eines Hauses nutzen. Im Vergleich zu WLAN-Technologien bieten sie mehrere Vorteile, die insbesondere in bestimmten Anwendungsszenarien von Bedeutung sind.

Zunächst einmal zeichnet sich die Stabilität der Verbindung durch Powerline-Adapter aus. Während WLAN-Signale anfällig für Störungen durch Wände, Möbel oder andere elektronische Geräte sind, profitieren Powerline-Adapter von der direkten Verbindung über das Stromnetz. Dies führt in der Regel zu einer stabileren und zuverlässigeren Internetverbindung, was für Anwendungen wie Online-Gaming oder Video-Streaming von entscheidender Bedeutung ist.

Ein weiterer Vorteil ist die Geschwindigkeit. Powerline-Technologien können Geschwindigkeiten bieten, die oft schneller sind als viele gängige WLAN-Verbindungen, insbesondere in Umgebungen mit vielen Benutzern oder Geräten. Dies ist besonders wichtig in Haushalten oder Büros, in denen mehrere Geräte gleichzeitig Daten übertragen.

Darüber hinaus ist die Einrichtung von Powerline-Adaptern in der Regel unkompliziert. Die meisten Modelle erfordern lediglich das Einstecken in eine Steckdose und das Verbinden mit einem Router und einem Endgerät. Dies macht Powerline-Adapter zu einer benutzerfreundlichen Lösung, insbesondere für technisch weniger versierte Nutzer.

Zusätzlich bieten Powerline-Adapter eine gewisse Sicherheit. Da die Datenübertragung über das Stromnetz erfolgt, ist der Zugriff auf das Netzwerk nicht so einfach wie bei einem offenen WLAN. Auch wenn zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, bietet die physische Verbindung über das Stromnetz eine zusätzliche Schutzschicht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Powerline-Adapter in Bezug auf Stabilität, Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit gegenüber WLAN-Netzwerken erhebliche Vorteile bieten. Für Nutzer, die auf eine zuverlässige Internetverbindung angewiesen sind, stellen sie eine empfehlenswerte Alternative dar.

Hier eine kleine Auswahl an Adaptern

  • wenn ein Ethernet Anschluss benötigt wird empfiehlt sich das „devolo Magic 2 LAN Starter Kit, LAN Powerline Adapter, mit bis zu 2.400 Mbit/s“  https://amzn.to/4f8ys5B
  • wenn mehrere Ethernet Ports im selben Zimmer am selben Ort benötigt werden wäre auch dieses Set eine Möglichkeit -> https://amzn.to/3YtzZgV
  • sollten sie noch weitere Räume oder entfernte Orte im selben Raum ausrüsten wollen, benötigen sie pro weiteren Raum je 1x dieses Gerät -> https://amzn.to/4fcEGkH

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Aktuelles zu 5G

5G Ist das gefährlich?

Nach der Erfahrung vieler Baubiologen muss man erstmal sagen; die stärksten Verursacher hochfrequenter Strahlung sitzten meistens in den eigenen vier Wänden!

Manchmal kann auch ein Sendemasten der „Hauptverantwortliche“ sein. Um die genaue Situation bei Ihnen zu Hause oder am Arbeitsplatz zu kennen, hilft eine Messung mit speziell dafür entwickelten Messgeräten.

Inzwischen gibt es weltweit einige hundert Studien (https://www.emfdata.org/de), die auf mögliche Gesundheitsrisiken durch Hochfrequenzbelastung hinweisen. Auch deshalb weisen immer mehr Hersteller auf Gefahren hin bzw. versuchen mit Hinweisen wie; „Verringern Sie die Zeit von Telefonaten auf ein Minimum…“ aus der Haftung zu kommen. Lesen Sie also die beigelegten Produktbeschreibung aufmerksam.

Auch beim Amt für Strahlenschutz findet man zahlreiche Vorsorgetipps:

https://www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/schutz/vorsorge/vorsorge.html

Baubiologische Maßnahmen, z.B. LAN-Verbindungen anstelle von WLAN bieten ein Höchstmaß an Vorsorge. Die meisten Technologien können auf diese Weise sogar sicherer benutzt werden (auch Mobiltelefone für Internet, Messenger Dienste.. siehe hierzu auch den Artikel: Handynutzung ohne Strahlung?).

Wohngifte, Schadstoffe…

… das können Gase, Lösemittel, Pestizide, Schwermetalle, Partikel und Fasern sein.

Mitteilung des Bundesgesundheitsamtes: „Die Schadstoffkonzentration in ungelüfteten Wohnräumen ist nach 1 Stunde höher als auf einer Hauptstraßenkreuzung in einer Großstadt.“ Warum? Leider verstecken sich in Baustoffen (Bauschäume, Dichtmassen, Dämmmaterialien…) und Einrichtungsgegenstände eine Vielzahl von Giften. Zum Beispiel im Vorhang oder Plissee (nicht in allen), weil diese mit Flammschutzmitteln behandelt sind, oder in den Möbeln, weil diese aus billigen Spanplatten hergestellt wurden und noch nach Jahrzehnten Formaldehyd ausgasen. Vielleicht enthält der als besonders natürlich angebriesene Wollteppich Mottengift oder die Kinderspielsachen Weichmacher, welche hormonverändernt wirken und im Fett abgelagert werden. Der ebenso „natürliche“ Linoleum ist nur natürlich, wenn Sie im Produktdatenblatt keinerlei Problemstoffe finden. Achtung mit Bezeichnungen wie „veredelt“, „ausgerüstet“, .. dahinter können sich beispielsweise PVC, Flammschutzmittel und andere Gifte verstecken. Hinterfragen Sie praktische Erfindungen, z.B. warum das Hemd bügelfrei ist. Aber keine Sorge, Sie müssen sich nicht von sämtlich lieb gewonnenem und oft sehr praktischen Dingen trennen. Es gibt für alles eine Lösung.

Schadstoffe (auch Fasern von Asbest und Mineralwolle) werden in der Luft oder im Hausstaub gemessen, oder durch eine Materialprobe an einem verdächtigen Möbelstück o.Ä. entnommen und im Labor analysiert.

Baubiologen erkennen aber auch ohne Messung viele Schadstoffquellen im Haushalt (Putzmittel..). Teilweise reicht es einen bestimmten Gegenstand zu entfernen, damit es gesundheitlich wieder aufwärts geht. Aussortieren kann aus vielerlei Gesichtspunkten eine Wohltat darstellen 😉

Sollte ausmustern nicht in Frage kommen, kann es z.B. bei lackierten Spanplattenmöbeln ausreichen, Löcher u.Ä. dicht zu machen, damit Formaldehyd und andere Begleitstoffe kaum mehr ausgasen. Im Flur stört das kaum, im Schlafzimmer dagegen schon, da wir hier die meiste Zeit verbringen und sich der Körper im Schlaf erholen muss. Wir können unter tags viel wegstecken, wenn wir uns in der Nacht richtig erholen können. Deshalb werden die Schlafräume von uns primär untersucht. Hierfür gibt es baubiologische Richtwerte, nicht nur was Schadstoffe betrifft. Die Richtwerte richten sich nach der Natur und nachdem was machtbar ist.

Eine Leitungswasserprobe kann sehr sinnvoll sein, selbst wenn in Ihrem Haus im Besten Falle alle Trinkwassserleitungen aus Edelstahl sind und die Wasserwerte ihres Wasserversorgers keinen Anlass zur Sorge geben. Alte Bleimuffen oder auch Teilstücke aus Blei sind in einem alten Wasserversorgungssystem keine Seltenheit. Vor 1945 wurden häufig Bleirohre verbaut, bis 1973 nicht mehr so oft, bei einem Baujahr nach 1973 sollten keine Bleirohre mehr eingebaut worden sein. Wasserfilter können Schwermetalle herausfiltern, aber verkeimen leider sehr schnell. Auch das kann überprüft werden. Das Umweltbundesamt hat hierzu ein paar hilfreiche Tips zusammengestellt:

https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/essen-trinken/blei-im-trinkwasser#unsere-tipps

Im Internet finden Sie unter dem folgenden Link Messergebnisse zu unterschiedlichen Stoffen in der Umwelt. Selbst Fichtenspitzen im Nationalpark Berchtesgarden bleiben davon leider nicht verschont. Gewässer natürlich erstrecht nicht….

https://www.umweltprobenbank.de/de/documents/profiles/analytes/10062

Zum Thema Schadstoffe gibt es bei Wikipedia und natürlich im Buchhandel detaillierte Informationen z.B. das Buch „Alltagsgifte“ von Dr. Daunderer (Link zum Buch) und viele andere.

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Wasser

„Sind Wasserfilter sinnvoll?“

In den meisten Regionen Deutschlands verfügen wir über eine gute Wasserqualität. Doch was ist gut? Tatsächlich hört man nicht zu Unrecht von Verunreinigungen wie Hormonen oder chemischen Substanzen, welche nicht vollständig herausgefiltert werden können. Die festgelegten Grenzwerte z.B. für Nitrat sind vielen nicht streng genug.

Auch wenn die Werte Ihres Wasseramtes sehr gut aussehen, wissen Sie noch nicht, wie die Werte an Ihrem Wasserhahn aussehen, denn bis dahin passiert das Wasser mehrere Leitungen und Anschlussteile aus unterschiedlichen Materialien. Bleileitungen finden wir glücklicherweise kaum noch, dafür inwischen viele Kunststoffleitungen und andere Problemstellen. Gewissheit erhält man durch eine Analyse des Wassers aus Ihrem Küchenhahn oder anderen Entnahmestellen. Ein Wasserfilter oder der Austausch einer Armatur können sehr sinnvoll sein. Aber nicht jeder Filter ist gut. Einige dieser Filtersysteme begünstigen eine Verkeimung!

Strahlung

Radioaktivität ist überall (Erdkruste, Luft, Wasser..) und wird im Haus selten zu hoch gemessen. Aufgrund der eindeutig kritischen Wirkung ionisierender Strahlung, muss diese jedoch sehr ernst genommen werden. Eine Messung ist v.a. sinnvoll, wenn es einen konketen Verdacht gibt (Granitarbeitsplatten, Mineralien, antikes Geschirr, alte Kacheln und Fliesen, Baumaterial, Schlacken…) oder auch Krebserkrankungen (v.a. über mehrere Generationen). Häufig zu messen sind erhöhte Radonwerte, v.a. in Kellern!

Granitplatte
Granitplatte als potentielle Quelle für Radioaktivität

Radon ist ein Gas, das aus bestimmten radioaktiven Materialien (Boden, Baumasse..) entweicht und sich in geschlossenen Räumen anreichern kann. Es entsteht aus der natürlichen Uran-Radium-Zerfallsreihe, wobei Radium der unmittelbare Vorgänger des Radons ist. Radon zerfällt mit einer Halbwertszeit (nach dieser Zeit ist jeweils die Hälfte der ursprünglich vorhandenen Atomkerne zerfallen) von 3,8Tagen und sendet dabei Alpha-Strahlen aus, die aus Helium-Atomkernen bestehen. Es ist farb-, geruch- und geschmacklos und kann deshalb vom Menschen nichts wahrgenommen werden. Das Einatmen radonhaltiger Luft verursacht mit 1,1 mSv (Millisievert) pro Jahr im Mittel etwa die Hälfte der mittleren effektiven Dosis durch natürliche Strahlenquellen für die Bevölkerung. In Deutschland kommt es jährlich zu ca. 2000 Lungenkrebstoten durch Radon. Lüftungsanlagen, radondichte Bauweise oder andere Maßnahmen sind je nach Standort dringend zu empfehlen und immer messtechnisch zu überprüfen. Die Radonkonzentration im Raum ist von vielen unterschiedlichen Parametern (Luftdruck, Temperaturunterschied drinnen zu draußen, Klimaschwankungen, Lüftungsverhalten, Bodenbeschaffenheit…) abhängig und kann nicht pauschal durch die geografische Lage bestimmt werden. Regional gibt es zwar große Unterschiede, die Radonkarte bietet trotzdem lediglich eine grobe Orientierung. Sehr hohe Werte werden in Stollen von Uranerzbergbaugebieten gemessen.

Geologische Störungen: Erdstrahlung ist überall, Zugvögel richten sich nach dem natürlichen Erdmagnetfeld. So genannte Störzonen sind Zonen veränderter Erdaktivitäten (Spalten, Wasserläufe..). Hier sind auffällige Veränderungen im Erdmagnetfeld und in der radioaktiven Erdstrahlung messbar. Die baubiologische Messtechnik stützt sich zum Teil auf die alten Erfahrungen von Rutengängern und Radiästheten – versucht aber, mittels moderner Messtechnik reproduzierbare und zuverlässige Aussagen über Gegebenheiten im Erduntergrund zu treffen.

Schallwellen

Nicht nur Schallwellen, die als laute Geräusche für uns hörbar sind (hierfür gibt es klare Grenzwerte und örtliche Bestimmungen) sondern auch nicht hörbare Schallwellen (Infraschall) können einem den letzten Nerv rauben. Infraschall ist Schall, dessen Frequenz unterhalb der menschlichen Hörfläche, also unterhalb von ca. 16 Hz bis 20 Hz liegt. Infraschall kommt überall in der natürlichen Umgebung vor, wird aber auch künstlich erzeugt, beispielsweise im Verkehrswesen oder durch technische Geräte wie (Wärme-)pumpen, Kompressoren… Diese mechanischen Schwingungen /Vibrationen können vom Menschen wahrgenommen und als sehr belastend empfunden werden.

Ultraschall beschreibt Frequenzen von 20.000 Hz bis 100.000 Hz und wird z.B. von Fledermäusen benutzt. Menschen können solch hohe Frequenzen nicht mehr hören aber evtl. fühlen. Somit sind auch hier Missempfindungen beim Menschen möglich. Auch viele Frauenärzte und Schwangere beobachten beim Einsatz eines Ultraschalles zur Embryountersuchung eine Reaktion des Embryos; Schlafende Kinder werden wach und wache deutlich aktiver/unruhiger.

Licht

Auch hier geht es um Wellen und Frequenzen. Das Frequenzspektrum des Lichts schließt sich direkt oberhalb der elektromagnetischen Funkfrequenzen an. Funk wird bis etwa 300GHz genutzt (Mikrowellen). Das unsichtbare Infrarot-„Licht“ – die Wärmestrahlung beginnt ab 300 GHz, das entspricht der Wellenlänge von 1mm und geht bis 780nm. Das sichtbare Licht umfasst den Wellenlängenbereich von 780-380nm. Das wieder unsichtbare Ultraviolett-„Licht“ (die UV-Strahlung) schließt sich mit 380-10nm an. Von Bedeutung bei der Messung sind nieder- und höherfrequente elektrische und magnetische Felder, das Lichtflimmern, das Lichtspektrum, die Spektralverteilung, die Farbwiedergabe, die Farbtemperatur und Lichttemperatur, die Beleuchtungsstärke und Ultraschall.

So nutzen Sie Ethernet Adapter mit Ihrem Handy

Handynutzung ohne Strahlung?

Ethernet Adapter cellphone
Ethernet Adapter für Smartphones

Ja, das ist tatsächlich möglich. Aber leider nicht so bequem, wie einem das manch Verkäufer von hübschen Aufklebern und Täschchen weiß machen möchte. Viel Handys verfügen über eine Anschlussmöglichkeit an einen Ethernet Adapter (Betrieb mit LAN-Kabel). Sie können dann Ihr Telefon im Flugmodus (also ohne Strahlung*) mit allen Funktionen wie Email, Internet, Telegramm, Whats App,… nutzen. Für die Nutzung von SMS und Telefonaten ist allerdings zusätzlich ein Computer nötig. Telefonate über Whats App o.Ä. sind auch ohne Computer möglich – also einfach nur Ethernet Adapter anstecken und fertig.

Um nochmal auf die Aufkleber u.a. zurück zu kommen: Egal was Sie auf Ihr Handy kleben, die Strahlung wird unverändert messbar sein. Täschchen aus speziellen Abschirmgeweben schirmen gut, allerdings ist die Strahlung an offenen Stellen in der Regel besonders hoch da durch die Schirmung das Mobiltelefon auf maximale Sende- und Empfangsleistung regelt. Damit der Nutzen größer ist als der Schaden bitte unbedingt korrekt anwenden. Die tatsächliche Abschirmleistung ist von vielen Faktoren abhängig. Sicherheit haben Sie, wenn Sie die Strahlung vor Ort messen lassen.

* Bei einigen Geräten muss zusätzlich Bluetooth deaktiviert werden, damit das Gerät wirklich nicht mehr sendet!

Hier einige Links bei Amazon zu Adaptern die bei uns gut funktionieren (leider hängt dies sehr vom verwendeten Endgerät ab, am besten ist ausprobieren und falls es nicht funktioniert Retour senden):

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